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AutorenbildStefanie Mücke

Nr.20 - Wofür sind wir hier?


Ich bin wie ich bin. Ich bleibe so. Man muss mich akzeptieren. Oder etwa nicht?



Wenn wir nicht bereit sind das unbequeme auszusitzen, Wachstum willkommen zu heißen, Korrektur anzunehmen und Schwäche wahrzunehmen —


U M I N C H R I S T U S G E W A N D E L T Z U W E R D E N


...was machen wir dann eigentlich HIER? Wenn unser Ziel es irgendwann ist: so zu werden WIE er ist, sollten wir dann nicht das Chaos auf dem Weg feierlich annehmen?



 


Die Generalkonferenz kommt mit einer ganzen Liste an Dingen, die wir tun sollen und Dinge, von denen wir lassen sollen. Sie erinnert uns daran, wo es bei uns momentan fehlt. Aber vielleicht ist unser Fokus falsch justiert und wir hören Sachen, die gar nicht so gesagt wurden.


Denn was sie gesagt haben ist: Dass wir GROßARTIG sind, GUT sind, WÜRDIG sind, jedoch noch nicht vollkommen. Aber auf dem richtigen Weg!


Und das ist der Schönste Teil: Deine Unvollkommenheit, Schwächen, Fehler, Versuche, Fragen —> sind hier WILLKOMMEN 🤍


Das macht unsere Reise zurück zu ihm erst so richtig aus! Niemand erwartet den komplett geraden Weg! Wir müssen unsere Vorstellung des „perfekten“ Weges dringend updaten: Es wird kurvig, es wird rasant und es wird Schlaglöcher geben....Wir werden Fallen! Immer und immer wieder!!! Ja - sogar oft! Er weiß, dass wir viele Versuche brauchen und er überlässt sie uns liebevoll! Mit seiner Hand werden die Dinge GERADE, die Wege GEEBNET und Stürme BEENDET.


Ihm ist wichtig, dass wir uns in diesem Chaos an IHN wenden. Er würde von uns ja nicht das „ganze Herz“ fordern, wenn er nicht auch in Tiefen bei uns sein will!


DESWEGEN bin ich so begeistert mit euch diese Botschaften zu studieren: Veränderung ist hier willkommen! Denn nur Veränderung bringt uns auf den Weg zurück zu IHM!


Eins verspreche ich euch: Wir tauchen tief in die Botschaften ein — 🤗🤍 —

Ich bin so gespannt, was ihr zu zu sagen habt ☀️


Veränderung ist hier willkommen!

Alles Liebe, Steffi
54 Ansichten1 Kommentar

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1 Comment


gerhard.lauer
Nov 11, 2021

Eine liebe Schwester hat am letzten Sonntag ihr Zeugnis gegeben und hat mit der Gemeinde ein wunderschönen Beitrag geteilt:

Eines Tages


Herr, wie gut wäre es könnte ich eines Tages

mit schmutzigen Händen vor Dir stehen.

Du würdest sagen: " es war gut. Du hast Dich

eingemischt. Du hast angepackt. Du hast auch

Fehler gemacht, hast verletzt, hast verdorben.

Aber Du hast Deine Hände nicht im Schoß

versteckt. Du gibst sie mir gebraucht zurück"

Bernhard Meuser


Ich finde das ist in Kenntnis unserer Unvollkommenheit

genau das richtige, gerade in diesen Tagen.


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