top of page
Strand

LICHTMOMENTE

Zeilen für mehr Inspiration


Gerne nehme ich die großartige Einladung unseres Propheten Russell M. Nelson an und teile in den nächsten 7 Tage Dinge, wofür ich DANKBAR bin! Ich lade euch ein seinem Ruf und seinem Gebet zu folgen. #danksagen #givethanks


TAG 1

Heute bin ich dankbar für den Ort, an dem ich „gepflanzt“ wurde und wo meine kleine „Blume“ Platz gefunden hat zu wachsen.


Ich bin dankbar für so viel Gutes in meinem direkten Umfeld und dass ich täglich sein Licht auf mir spüre. Ich bin genau da, wo er mich braucht🤍 Das macht mich dankbar.






TAG 2

Heute bin ich besonders dankbar für meine Sinne. Ich bin dankbar, dass ich sehen, schmecken, erfahren, riechen, tanzen, hören, wahrnehmen, fühlen, lachen, laufen, erkennen, genießen und das Leben in allen Facetten aufnehmen kann.


Das ist alles andere als selbstverständlich und eine der größten Segnungen in meinem Leben.

Täglich helfe ich anderen Menschen diese Sinne zu verbessern und arbeite hart daran, Wege zu finden wenn sie komplett ausfallen.


Danke himmlischer Vater für diese kostbaren Erfahrungen. Das Leben muss nicht immer perfekt sein, um GUT zu sein! 🤍 Gott ist gut.


TAG 3

Heute bin ich dankbar dafür, dass Familien für die Ewigkeit miteinander verbunden sein können, durch eine Siegelung im Tempel.


Ich bin auch dankbar, dass meine Eltern diesen Bund eingegangen sind und ich mit ihnen und meiner älteren Schwester an diesem Altar in Frankfurt hinknien durfte, als ich 2,5 Jahre alt war. Danke, dass unsere Liebe zueinander und unsere Familie EWIG bestehen kann.




TAG 4

Heute bin ich besonders dankbar für das Gebet. Auch wenn mir manchmal die Worte fehlen, weiß ich, dass mein Himmlischer Vater mich bestens versteht. Er liebt mich und hört trotzdem geduldig zu, bis sich mein Chaos ordnet. 🤍 Und ich die Dinge klarer sehen kann.


Ich bin dankbar, dass wir immer und zu jeder Zeit, egal WER wir sind und was wir getan haben oder woher wir kommen und wie weit wir uns auch entfernt haben, uns hinknien und zu Gott beten können. Dem höchsten und heiligsten Wesen unseres Universums. Und dass es ihm tatsächlich ein Anliegen ist, dass wir OFT zu ihm kommen und von allem erzählen, was uns beschäftigt.


🤍 Für mich ist das das Größte!


TAG 5


Heute bin ich dankbar für FREUNDLICHKEIT!!

Der Mensch hat so viele verschiedene Möglichkeiten auf andere Menschen und Situationen zu reagieren. Ich bin dankbar, für die Menschen, die sich für freundlich entschieden haben.


Menschen, die sich nicht leicht zum Zorn haben reizen lassen. Die freundlich über anderer Fehler hinweggehen und vergebungs-bereit sind. Menschen, die Andere an der Kasse mit einem Lächeln vorlassen. Die es nicht zu eilig für das Leben haben. Menschen, die sich Zeit nehmen zuzuhören. Menschen, die einem Bettler eine Mahlzeit, ein Getränk gespendet haben. Die einen Platz im Bus für einen älteren Menschen frei gemacht haben. Menschen, deren erste Reaktion auf ein Problem ein positiver Gedanke ist. Die versuchen das Gute im Anderen zu sehen.


Für all diese Freundlichkeiten und noch VIELE weitere Momente, bin ich besonders dankbar. Danke für die Freundlichkeit, die mir täglich erwiesen wird.


TAG 6

Heute bin ich dankbar für die Ansprachen der Generalkonferenz 🤍 und den Segen, den sie mir in mein Leben bringen.


Jedes halbe Jahr öffnen sich die Himmel in einer besonderen Weise und schütten reichlichen Segen in Form von 24-28 neuen Botschaften für die Kinder dieser Erde. Diese sind nicht auf die Mitglieder beschränkt; sie sind für ALLE Menschen dieser Erde gesprochen und sollen ein besonderes Licht sein. Ich bin dankbar, dass die Kirche selbst in Zeiten einer Pandemie Wege findet & sie große Anstrengungen in Kauf nehmen, dass wir dieses Licht in unserem Leben vernehmen können. Überall auf der Erde. Ich bin dankbar für die Männer und Frauen, die sich lange Vorbereiten, intensiv beten und den Willen des Herrn ersuchen, um ihre Ansprachen im Einklang des Himmlischen Vaters, für diese Zeit zu geben.


TAG 7

Ich bin dankbar für die Wunder, die mich die Natur gelehrt hat:

  • Bäume, die im Wind stehend stärker wachsen.

  • Flüsse, die ihren eigenen Weg bahnen.

  • Frühling und Neuanfänge.

  • Samen, die erst vergraben werden müssen, damit sie blühen.

  • Schneeflocken, die so einzigartig wie wir sind.

  • Regen, der reinigt und erneuert.

  • Steine, die mit Druck und Zeit verfeinert werden.

  • Berge, die uns erheben.

  • Sonnenaufgänge nach dem Sturm.

  • Herbst, der uns erinnert wie schön Veränderung sein kann.

  • Wellen und deren konstante Energie.

  • Samenkörner mit den größten Träumen.

  • Der Nachthimmel, der zur Rast einlädt.

  • Die Geduld jedes Baumringes.

  • Pflanzen, die an den unfruchtbarsten Stellen zur vollen Blühte kommen.

  • Wasser, dass Leben in die größte Wüste bringt.


Ich bin dankbar für die unbeschreiblichen Wunder, die nur damit zu erklären sind: dass es, tatsächlich, einen Gott gibt.


Präs. Nelson: Die heilende Kraft der Dankbarkeit


Alles Liebe, Steffi

Unsere tägliche Bemühungen sollten nicht an der Perfektion gemessen werden, sondern am „Jüngersein“.


Um ein gebrauchsfähiges Gefäß herstellen zu können, braucht es viel Zeit, Geduld und Erfahrung. Für den Prozess des Lernens werden viele kaputte und missglückte Versuche einkalkuliert. Nur so verbessert ein Töpfer seine Fähigkeit ein gutes Gefäß herzustellen. Wer nach den ersten missglückten Teilen gleich alles hinwirft, wird niemals die Fähigkeit lernen, die es dafür braucht, um am Ende eine gebrauchsfähige Vase zu erhalten. Selbst ein erfahrener Töpfer muss immer wieder mit einem Teil von ganz vorn beginnen. Und selbst dann wird jedes Werkstück ein Unikat. Es bedarf Arbeit, Bemühung, Konzentration, Engagement, den festen Wunsch und eine besondere Hingabe. Der Weg ist nicht einfach, sondern eher schwer.



Das alte Lateinische Wort für „Jünger“ ist „discipuli“ was sehr eng mit dem Wort für Disziplin „disciplinam“ verwandt ist.

Was bedeutet: es braucht Arbeit, Bemühung, Konzentration, Engagement, den festen Wunsch und eine besondere Hingabe, um ein Jünger zu sein. Sei nicht überraschen, wenn du herausfindest, dass der Weg nicht einfach ist, sondern eher schwer.


Präsident Nelson hat in der vergangenen Konferenz gesagt: „Alles, was damit zusammenhängt, mehr wie der Erretter zu werden, ist schwierig.“


Doch, wir bleiben dran.

Wir versuchen es.

Wir beten weiter, auch wenn wir müde werden.

Wir lesen weiter, auch wenn wir die Worte nicht verstehen.

Wir helfen, dienen, lieben und vergeben, auch wenn es uns nicht erwidert werden sollte.

Wir. Bleiben. Dran.

- Jeden Tag aufs Neue!


Warum?


Weil in denen Momenten, WO sich Gott uns kundtut:

- wenn er unsere müden Gebete beantwortet,

- wenn er den Schleier von Zweifel und Verwirrung hebt,

- wenn er vergibt, liebt und uns mit allen Dingen segnet, die wir manchmal glauben nicht verdient zu haben,

🤍 ...DANN ist es alle Bemühung wert!


Präsident Nelson sagt weiter: „Der Herr schätzt Anstrengung, denn Anstrengung erbringt einen Lohn, den es ohne sie nicht geben kann.“


Wie der Töpfer, bleiben wir dran und arbeiten am nächsten Werkstück, es besser zu machen. Wir machen weiter, denn nur so, WERDEN wir! Missglückte Versuche und individuelle Querschläge gehören zu unserer Reise als Jünger dazu. Umkehr ist nicht, was uns am Ende übrig bleibt. UMKEHR IST BEREITS PLAN A! Es ist der Weg.



Perfektion schafft keinen Jünger! Perfektion ist für seine Gnade nicht erforderlich!

-> Übung macht den JÜNGER 🤍



Alles Liebe, Steffi

(Gedanken zu der Ansprache von Dieter F. Uchtdorf (Frühlings Generalkonferenz 2020: "Kommen Sie und gehören Sie dazu")


— „You did not come this far, to only come this far!“ — (Elder Holland)


Du wurdest buchstäblich GEBOREN. FÜR. DAS. HIER. An irgendeinem Punkt da oben im Himmel hast Du gesagt: „setze mich ein, Herr.“


Setze mich ein, wenn die Familie angegriffen wird und und ich werde sie verteidigen. Ich werde Schutzhäuser errichten, wenn der Sturm kommt.


Setze mich ein, wenn die Zusammengehörigkeit driftet und ich werde dafür einstehen, dass mein Bruder genau so behandelt wird wie ich. Ich gebe den Stillen eine Stimme und den Hoffnungslosen Licht.


Setze mich ein, wenn Religion und Jüngerschaft „altmodisch“ gelten und ich werde ihnen erzählen, dass deine Wege gerade und sicher sind — dass du der Gleiche bist: gestern, heute und für immer.


Setze mich ein, wenn Menschen nach Antwort, Frieden und Hoffnung suchen. Ich werde sie zu Dir bringen. Setze mich ein, wenn die Menschen von „Glück“ und „Zufall“ sprechen und in der Informationsflut verloren gehen. Ich werde für Dich einstehen und sagen: Es ist ein gut überlegter Plan unseres Himmlischen Vaters, der uns nicht verlassen hat!


Wir sind auserwählt. Wir sind vorbereitet. Genau für jetzt.

Und wir werden 2020 meistern!



— „You did not come this far, to only come this far!“ — (Elder Holland)


Alles Liebe, Steffi

  • Facebook - Grau Kreis
  • Instagram - Grau Kreis

Schön, dass du hier bist!

Alles Liebe, Steffi

bottom of page